Der Bären schaut auf eine lange Tradition zurück
Der stattliche Bären in Biglen war schon lange vor unserer Zeit ein Begriff und ist es in der näheren und weiteren Umgebung auch heute noch.
1520 | erhielt der Bären das Tavernenrecht und durfte Speis und Trank ausschenken sowie Gäste beherbergen. |
1884 | kam das Haus in den Besitz der Familie Berchtold und erlangte unter Hans Berchtold, dem legendären Bärenwirt, seinen guten Ruf als Gasthof. |
1935 | ging der Bären mitten am Sonntagnachmittag in Flammen auf. Ein Jahr später wurde der Bären aus Beton und Stein wieder aufgebaut. |
1943 | während des zweiten Weltkrieges trafen sich General Guisan und der SS-General Schellenberg im Stübli des Bären. Im Geheimtreffen soll der Schweizer General seinem Gegenüber das Festhalten an der Neutralität und den Verteidigungswillen der Schweiz versichert haben. |
1945 | übernahm das Ehepaar Alice und Victor Senn-Berchtold den Betrieb. |
1972 | übergaben die Senn’s aus gesundheitlichen Gründen die Geschäftsleitung an einen Pächter weiter. |
2001 | stellte die damalige Bären Biglen AG den Betrieb ein. |
2002 | kam der Bären in den Besitz von Martin Blaser, der ein öffentliches Restaurant und ein privates Pflegeheim unter einem Dach plante und anschliessend in die Tat umsetzte. |
2004 | wurde die Gastwirtschaft und der Gewölbekeller mit der Tatze-Bar eröffnet. |
2005 | öffnete im Frühjahr das Pflegeheim Bären seine Türen für Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Dorf und Umgebung. |
2006 | wurde der Kultur-Keller eröffnet. |
Wir freuen uns mit Ihnen auf die Zukunft! Neue, attraktive Erweiterungspläne liegen auf dem Tisch... bleiben Sie dran!
Bären Biglen AG - Wohnen im Alter
Bärenstutz 17
3507 Biglen
Telefon 031 705 60 60